Sonntag, 30. Juni 2013

Schön war es in Lemmer

Na ja, von einem Traumwetter konnte man ja nicht sprechen, dieses Wochenende. Aber pünktlich zu unserer Abreise kam die Sonne in Lemmer heraus, das ist doch gemein!

Donnerstag und Freitag haben wir mit Anne und Frank verbracht. Die Zeit verging viel zu schnell. Freitag haben wir uns ein wenig Lemmer angesehen.

Am Abend kamen dann Yvonne und Uwe.  Erst weit nach Mitternacht fielen wir alle todmüde in unsere Kojen.
Am Samstag frühstückten wir erst einmal ausgiebig danach fuhren wir nach Hindeloopen. Das Wetter wollte einfach nicht besser werden. Der Himmel blieb bedeckt und der Wind blies heftig.  Am Nachmittag konnten wir noch die neue Kuchenbude gebührend einweihen.
Heute Morgen schliefen wir etwas länger, danach noch ein schönes Sonntagsfrühstück mit Ei und etwas Aufräumen. Schon war unser Kurzurlaub wieder vorbei. Aber in 4 Wochen sind wir noch einmal in Lemmer - hoffentlich mit etwas Sonnenschein, damit wir einen Schlag segeln können. Wir haben es genossen, mal wieder Seeluft zu schnuppern und auf einem schaukelnden Boot zu schlafen. Das hat einfach gut getan.
Schleuse in Lemmer

Wasser dominiert die Stadt

Wasser und Straße im Wechselspiel

auch Plattbodenschiffe fahren in die Stadt

schnupper, schnupper

Hindeloopen, Alte Schleuse

Gartenidylle

von der Brücke über die alte Schleuse

Groote Kerk Hindeloopen


Museum

noch mal an der alten Schleuse

Ally dürfen wir nicht einpacken!

Mittwoch, 26. Juni 2013

Vorfreude

Heute haben wir nur noch ein paar Dinge beosrgt, die wir nach Lemmer / Friese Hoek mitnehmen wollen. Morgen besuchen wir nämlich Anne und Frank auf ihrer (neuer Name noch geheim) vormals Hakuna Matata und dann noch Yvonne und Uwe auf der 2small. Schön mal wieder Seeluft zu schnuppern. Allerdings haben wir hier schon massig viel Gepäck stehen, denn wir müssen ja für alle Wetterlagen gerüstet sein. Hoffentlich denken die nicht, wir wollen uns für längere Zeit dort breit machen.

Dienstag, 25. Juni 2013

Nicht viel passiert

Mit Linda hatten wir heute einen Termin. Sie hat schon auf uns gewartet. Ihr ging es nicht schnell genug, mit uns los zu kommen. Unser Ziel war heute Ikea. Linda's Zimmer soll neu gestaltet werden. Einige Ideen haben wir schon bekommen. Am besten hat Linda der Schwingsessel gefallen. Sie wollte überhaupt nicht mehr aufstehen. Kein Wunder, denn ein wahrer menschlicher Zoo defilierte an uns vorbei.

Montag, 24. Juni 2013

Zurück in Bad Godesberg

Die Fahrt nach Hause war recht gut. In Aachen gab es noch einen Zwischenstopp bei unserer Freundin Gretel. Bei einer Tasse Kaffee und leckerem französischen Kuchen wurde erzählt und erzählt. Wir sehen uns viel zu selten, das ist soooo schade.
Die restliche Stunde Autofahrt ging schnell vorbei. Kurz vor Bonn kamen wir noch in einen heftigen Platzregen. Nun läuft die Waschmaschine, denn schon am Donnerstag heißt es wieder Tasche packen - dieses Mal geht es zum Segeln ans Ijsselmeer!

Sonntag, 23. Juni 2013

Schöner Sonntag

Nach dem Frühstück im Hotel sind wir zu einer kleinen Rundfahrt von Fécamp nach Yport und Etrétat aufgebrochen. Das Meer war recht ungemütlich und die Wellen sind am Strand und an den Steinen hochgeschlagen.
In Le Valaine gab es leckeren Ziegenkäse, Pastete, Pralinen und Himbeereis aus Ziegenmilch. Der Chef passt persönlich auf, dass keiner seinen Ziegen zu nahe kommt.
Der Nachmittag war ausgefüllt mit den verschiedenen Darbietungen der deutschen, belgischen und französischen Musikgruppen.
Wieder gab es lecker Rothaus Pils und Sekt aus Baden. Der Nachmittag am Zelt der Rheinfelder Freunde Fécamps war im Nu vorbei, schade. Aber es gibt sicherlich ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
Fécamp

Die Hafeneinfahrt

Yport

Etrétat

Etrétat
Der Chef

d´Maximale

..vor dem "Le Temple"
Obwohl die Bar Heute geschlossen war,
der Wirt hat bei so viel Musik nicht nein sagen können und auf gemacht.

Freundeskreis Fécamp

..vorm Zelt

.. beim "Zapf"




Samstag, 22. Juni 2013

50 Jahre Städtepartnerschaft Fécamp / Rheinfelden

In Fecamp wird dieses Wochenende das 50 jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit Rheinfelden gefeiert. Die ganze Stadt ist geflaggt mit deutschen und französischen Fähnchen.  Heute nun gab es allerhand Darbietungen, die Brassband von Vale of Glamorgan, der Guggenmusik D'Maximale, des Jugend Salon Orchesters der Stadt Rheinfelden und Christine Schmid. Leider hatten letztere ziemlich Pech. Kurz vor Schluss ihrer Aufführung kamen heftige Schauerböen. Alle Noten und Instrumente wurden nass bzw. konnten nur durch beherzten Einsatz gerettet werden.

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Es gab Bratwürste von der Metzgerei Schneider aus Karsau - unsere Lieblingsmetzgerei als wir noch in Rheinfelden gelebt haben, Rothaus Pils und, aber eher unter dem Tisch gehandelt, weil nur begrenzt vorhanden - Linzertorte.

Zwischendurch gab es nette Gespräche und ein Treffen mit Volker und Iza.
Auf dem Markt

In der Markthalle

Brassband aus Vale of Glamorgan (Wales)



D´Maximale

.. Pause
Jugend Salon Orchester Rheinfelden

Rémy Bricka, das Einmannorchester

Christine Schmid


Freitag, 21. Juni 2013

Einkäufe bei Decathlon

Das Wetter war heute morgen nicht so berauschend, deshalb haben wir unsere Einkäufe bei Decathlon gemacht. Wir brauchten unbedingt Segelbekleidung, Fleecehandtücher etc. Natürlich weckt ein solcher Laden Begehrlichkeiten. Für uns beide haben wir annehmbare Segelanzüge "Coastal" gefunden. Wir sind nach wie vor MUSTO Fans, aber in dem jetzigen Segelrevier brauchen wir nur Anzüge, die uns vor Regen schützen. Die reichen uns fürs erste.
Auf der Fahrt haben wir die ersten blühenden Flachsfelder gesehen. Das zarte Blau ist einfach einzigartig.

Am späten Nachmittag sind wir dann noch einmal zum Meer gelaufen. Die SY Anduril mit einem TO und SSCA Stander liegt am Besuchersteg. Da wollten wir nachfragen, ob sie evtl. Großeinkäufe etc. machen müssen. Leider war niemand an Bord.





Auf der Strand- promenade ließen wir uns noch ein wenig vom Wind durchpusten. Dann ging es zu "Chez Nounoute" zum traditionellen Moules Frites essen. Das hat himmlisch geschmeckt.

Donnerstag, 20. Juni 2013

Fécamp

Glück muss man haben! Kaum sind wir aus Bonn weg gewesen, gab es sintflutartige Regenfälle. Wir haben auf dem Weg nach Fécamp davon nichts mitbekommen. Es war wie nach Hause zu kommen. Im Hotel hatten wir schon eine Nachricht von unseren Freunden Iza und Volker. Sie lieben Fécamp genau so wie wir. In der Bar am Place Nicolas Selle haben wir uns getroffen und es uns in der Sonne gut gehen lassen.
Manfred und ich sind anschließend ins Le Vicomté essen gegangen. Als ob Dominique es gewusst hat. Es gab unser Lieblingsessen - Heringssalat à la Fécampoise und hinterher Boudin Noir - Blutwurst mit Apfel in Filoteig gebacken. Es war himmlisch.

Nach so einem guten Essen tat uns der kleine Spaziergang durch Fécamp richtig gut. Als wir zum Hotel kamen saßen Iza und Volker noch beim Essen. Mit einem gemeinsamen Gläschen Wein endete unser erster Tag in Fécamp.



Mittwoch, 19. Juni 2013

Kurzer Zwischenstopp in Bonn

Wir haben einen kurzen Zwischenstopp in Bonn eingelegt, um Wäsche zu waschen und unsere Tasche umzupacken. Heute haben wir endlich angenehme Temperaturen, aber die Wettervorhersage für Fécamp verheißt nichts Gutes - zieht euch warm an! Aber wir haben ein wenig Hoffnung, vielleicht wird es doch besser als vorhergesagt.

Dienstag, 18. Juni 2013

Endlich mal wieder auf dem Wasser

Im Rahmen der Schweden- woche war heute vormittag eine dreistündige Ausfahrt mit dem historischen KüMo Greundiek. Wir starteten vom Stader Hafen und fuhren die Schwinge herunter bis zur Elbe. Das haben wir noch nie gemacht. Die Fahrt war ein echtes Erlebnis, nicht zuletzt weil die Besatzung der Greundiek uns so vieles erklärt hat. Die meisten von ihnen sind vorher auf großer Fahrt gewesen und da gab es jede Menge zu erzählen.

Die Stadt war voller Menschen. Aufgrund es schönen Wetter saßen alle draußen, wir natürlich auch. So konnten wir die fliegenden Fische bestaunen und all die anderen Straßenkünstler. Auf dem Weg zum Hotel trafen wir auch noch den Carl Gustafs Moettkör. Die Sängerinnen sind alle mit auf der Greundiek gewesen und gaben nun ein kleines Konzert in der Fussgängerzone.

Nach einem kurzen Mittagsschlaf fuhren wir zum Geburtstag unserer Freundin Gisela nach Jork. Wir hatten uns sehr viel zu erzählen, da wir uns lange Zeit auch nicht mehr gesehen haben. Im Abthaus in Buxtehude haben wir lecker gegessen. Anschließend haben wir den Abend im Garten von Gisela ausklingen lassen. Schön war's!


sieht ganz schön eng aus

Begegnungen auf der Elbe

Begegnungen auf der Elbe

Schwinge Einfahrt




Montag, 17. Juni 2013

Cuxhaven / Stade

Wenn man so wie wir fast täglich beisammen ist, dann tut es auch mal gut getrennte Wege zu gehen. Nach dem Frühstück heute morgen fuhr ich mit dem Zug zu Britta nach Cuxhaven und Manfred ging zu seiner Mutter.
Britta habe ich schon lange nicht mehr gesehen und so gab es ganz viel zu erzählen. Mit Blick auf die Nordsee und den Yachthafen haben wir das herrliche Wetter genossen. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei.
Manfred hat sich mit Maria bei Spargel, Kartoffel und Schwarzwälder Schinken einen schönen Nachmittag gemacht.

Am Abend sind Manfred und ich zusammen über die Insel geschlendert. Dort fand im Rahmen der Schweden Woche ein Kinderfest statt. Zum Tagesabschluss sind wir im Restaurant "Al Porto" gelandet. Erstaunlich, das Lokal bietet seit 11 Jahren gleichbleibend gute Qualität.

Sonntag, 16. Juni 2013

Familienbesuch

Hamburg Barmbeck war heute unser Ziel. Petra ist vor einer Woche umgezogen und ganz stolz auf ihre neue Wohnung - und zurecht. Die ist schnuckelig und so richtig zum Wohlfühlen. Wir haben uns auch lange nicht gesehen und so war unser Familientreffen recht kurzweilig.
Maria blieb noch während wir in die Hamburger Staatsoper zum Ballett Nijinski Epilog von John Neumeier gingen. Auch dieses Ballett war für uns ein wunderbares Erlebnis, wie alle Choreographien von John Neumeier.
Petra und Holger waren so nett und brachten Maria nach dem Ballett zur Oper. Dieses Mal ging es ganz schnell und ohne Stau nach Hause!

Samstag, 15. Juni 2013

Kunst- und Handwerkermarkt in Stade

Die Stadt ist Heute am Morgen bei strahlendem Sonnenschein richtig aufgeblüht. Viele nutzten das schöne Wetter um über den Markt zu bummeln und nebenbei auch noch den Kunst- und Handwerkermarkt im historischen Rathaus der Stadt zu besuchen. Der war leider mehr als provinziell und hat uns nicht vom Hocker gerissen. Entschädigt wurden wir ein kleines Bisschen durch ein leckeres Mittagessen beim Italiener.
Gegen 15:00 Uhr hat ein Gewitter mit Sturmböen und reichlich Regen mit Hagel dem bunten Treiben ein jähes Ende bereitet, erst am frühen Abend konnte die Sonne wieder lachen.

Rathaus

hinter diesen Türen wird noch "verwaltet"
Hökerhus

Bürgermeister Hintze Haus